Fast in Meran

Nun sind wir in Lana, das ist fast bei Meran. In Meran selbst sind  höchstens noch Luxusunterkünfte zu haben. Beim Weg hierher sind wir über zwei Pässe gefahren. Das haben wir zwar nicht ganz so geplant, aber die Fahrt genossen. Bei unserer Abfahrt von Riva ist der Himmel bewölkt und es ist feucht, aber hier im Südtirol ist wieder das schönste Wetter.
Wir sind in einem Bed and Breakfast untergebracht, das nett ist und alles hat, was wir brauchen - nur kein WLAN. Ich kann zwar über mein Telefon eine Internetverbindung auf meinem Computer herstellen, aber keine Bilder meines Smartphones sichen. Darum kann es etwas dauern, bis ich ein Bild hochladen kann.
Wir sind vielleicht eine Viertelstunde, zwanzig Minuten vom Zentrum entfernt. Beim Erkunden des Orts sehen wir eine Tafel, die auf die Verkostung von Bioweinen hinweist. Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Und ein Cabernet Sauvignon schmeckt uns ausgezeichnet. Wir verzichten aber auf einen Kauf - zuhause schmeckt er nicht mehr gleich.