Ellikon an der Thur
Nach einer anstrengenden Tattoo-Woche und einem faulen Tag gestern sind wir heute in die wohlverdienten Ferien abgefahren - in ein Nest, von dem noch keiner von uns gehört hat.
Um zehn Uhr waren wir bei Mami, um sie abzuholen. Danach gings zum Hotel Sonnenberg oberhalb Kriens, wo wir Felix's Gotte und ihren Partner zum Mittagessen trafen. Um etwa halb drei gings weiter zum besagten Ellikon - an der Thur, es gibt noch eines am Rhein.
Den Ort haben wir gut gefunden - allerdings war es etwas schwieriger, die Ferienwohnung zu lokalisieren. Aber auch das haben wir geschafft.
Zuerst ging es in den Volg einkaufen (ja, so ein Dorf ist Ellikon). Der Himmel sah ziemlich düster aus, als wir uns auf den Weg machten. Es begann auch richtig zu regnen, als wir im Laden waren. Wir liessen uns also Zeit beim Einkaufen, und unsere Rechnung ging auf: Als wir herauskamen, war das Ärgste vorbei. Wir schauten noch bei einem netten Selbstbedienungshofladen vorbei. Zum Znacht gab es Brot, Wurst und Wein. Um acht Uhr kam die Vermieterin vorbei, um uns noch einige Dinge zu erklären. Danach spielten wir noch eine Runde Skip-Bo.
Nein, ein vernünftiges Foto für heute habe ich nicht - mal sehen, wie es morgen aussieht.
Um zehn Uhr waren wir bei Mami, um sie abzuholen. Danach gings zum Hotel Sonnenberg oberhalb Kriens, wo wir Felix's Gotte und ihren Partner zum Mittagessen trafen. Um etwa halb drei gings weiter zum besagten Ellikon - an der Thur, es gibt noch eines am Rhein.
Den Ort haben wir gut gefunden - allerdings war es etwas schwieriger, die Ferienwohnung zu lokalisieren. Aber auch das haben wir geschafft.
Zuerst ging es in den Volg einkaufen (ja, so ein Dorf ist Ellikon). Der Himmel sah ziemlich düster aus, als wir uns auf den Weg machten. Es begann auch richtig zu regnen, als wir im Laden waren. Wir liessen uns also Zeit beim Einkaufen, und unsere Rechnung ging auf: Als wir herauskamen, war das Ärgste vorbei. Wir schauten noch bei einem netten Selbstbedienungshofladen vorbei. Zum Znacht gab es Brot, Wurst und Wein. Um acht Uhr kam die Vermieterin vorbei, um uns noch einige Dinge zu erklären. Danach spielten wir noch eine Runde Skip-Bo.
Nein, ein vernünftiges Foto für heute habe ich nicht - mal sehen, wie es morgen aussieht.