Chuva, chuva (Regen, Regen)

Anna hat uns gewarnt: Für heute sei der Wetterbericht ganz schlecht. Und sie hat recht behalten. Als ich Brötchen fürs Frühstück holen ging (wir können im Hauptgebäude zwischen acht und zehn holen, was wir für das Frühstück brauchen, und essen im Bungalow), war es noch trocken. Später regnete es, dass einem angst und bang werden konnte, so richtiger Starkregen. Aber wir wollten etwas raus, schliesslich mussten wir den Reinigungskräften Zeit geben, unser Bungalow zu putzen. Also brachen wir zu einer Fahrt um die Insel auf. Es regnete mal mehr, mal weniger, mal gar nicht. In Lajos de Pico ergriffen wir die Gelegenheit, einen Stop während einer Regenpause einzulegen, und sahen uns den Ort an. Sonst fuhren wir einfach weiter, bis wir wieder bei der Unterkunft waren. Wir sind immer trocken geblieben. Den Rest des Nachmittags werden wir das Bungalow geniessen, da es keine Anzeichen für eine Wetterbesserung gibt. Hoffen wir auf morgen!


Übrigens haben die Kirchen hier in Pico, anders als jene auf Saõ Miguel, Spitzen auf den Glockentürmen. Pico heisst schliesslich Spitze oder Gipfel. Zufall?