Bambusgarten und ein "Musée du Désert"
Für den heutigen Beitrag gibt es vorläufig kein Foto, da das WLAN im Hotel nicht funktioniert. Ich kann zwar einen mobilen Hotspot auf dem Laptop einrichten, aber keine Fotos vom Smartphone hochladen. Aber es kommt noch ein Bild!
Das Wetter war schön heute, ganz im Gegensatz zu gestern - am Abend hat es noch gestürmt und gewittert. Unser Hotel ist ein ehemaliger Bahnhof, und man kann dem Trassee entlang laufen oder Velo fahren. Wir essen im ehemaligen Wartsaal. Der hat hohe Glasfenster, und da wurde es etwas nass gestern.
Heute fuhren wir nach Anduze und sahen uns das Städchen an. Nachher ging es zu einem Bambusgarten, in dem wir gute zwei Stunden verbrachte. Es war sehr schön, und viel Grün. Ich hatte keine Ahnung, dass es so viele Bambusarten gibt!
Später fuhren wir zum "Musée du Désert". Die Wüste hat aber rein nichts mit Sanddünen, Kamelen und Oasen zu tun, sondern bezeichnet die 104 Jahre zwischen 1685 und 1789, während denen der Protestantismus in Frankreich verboten war. Wir hatten eine spannende Führung und haben einiges erfahren.
Danach ging es zurück nach Sommières, wo wir das Städtchen erkundigten und zur Burg hinaufstiegen.
Das Essen ist übrigens fein hier - gestern gab es ein Lachscrostino, einen Geflügelspiess mit Kartoffelstampf und Gemüse und zum Dessert ein Schokoladeküchlein mit Erdnüssen. Heute hatten wir Entenbrust, Fisch an Safransauce mit Reis und eine Apfeljalousie. Morgen geht es um die Katharer.
Das Wetter war schön heute, ganz im Gegensatz zu gestern - am Abend hat es noch gestürmt und gewittert. Unser Hotel ist ein ehemaliger Bahnhof, und man kann dem Trassee entlang laufen oder Velo fahren. Wir essen im ehemaligen Wartsaal. Der hat hohe Glasfenster, und da wurde es etwas nass gestern.
Heute fuhren wir nach Anduze und sahen uns das Städchen an. Nachher ging es zu einem Bambusgarten, in dem wir gute zwei Stunden verbrachte. Es war sehr schön, und viel Grün. Ich hatte keine Ahnung, dass es so viele Bambusarten gibt!
Später fuhren wir zum "Musée du Désert". Die Wüste hat aber rein nichts mit Sanddünen, Kamelen und Oasen zu tun, sondern bezeichnet die 104 Jahre zwischen 1685 und 1789, während denen der Protestantismus in Frankreich verboten war. Wir hatten eine spannende Führung und haben einiges erfahren.
Danach ging es zurück nach Sommières, wo wir das Städtchen erkundigten und zur Burg hinaufstiegen.
Das Essen ist übrigens fein hier - gestern gab es ein Lachscrostino, einen Geflügelspiess mit Kartoffelstampf und Gemüse und zum Dessert ein Schokoladeküchlein mit Erdnüssen. Heute hatten wir Entenbrust, Fisch an Safransauce mit Reis und eine Apfeljalousie. Morgen geht es um die Katharer.