Architektur und Ananas
Es war ein langer Tag gestern, weil wir hier zwei Stunden hinter der Schweiz und dem europäischen Festland hinterher hinken - nur auf die Zeitzonen bezogen, natürlich. Die Reise verlief ohne grössere Probleme - das Ärgste war noch die Parkplatzsuche bei der Unterkunft. Wir sind in der Casa Portuguesa untergebracht, und mir gefällt es sehr gut hier. Das Haus selbst ist sehr schön, und es hat einige wirklich alte Möbel hier. Das Zimmer ist gross und mit liebevollen Details eingerichtet. Wir kamen um acht Uhr abends an und fanden dann noch ein nettes Restaurant, wo wir Fisch assen. Heute morgen konnten wir uns davon überzeugen, dass das Frühstücksbuffet - immer wichtig - ausgezeichnet ist.
Für heute gingen wir auf Erkundungstour in Ponta Delgada. Man merkt auf Schritt und Tritt, dass wir hier in vulkanischem Gebiet sind - und das kann man durchaus wörtlich nehmen. Lavastein wird als Baumaterial gebraucht, sei es an der Fassade von Gebäuden, als Fensterrahmen , als Bordsteine oder als Bodenplatten. Die Architektur erinnert, wenig überraschend, an Spanien und Portugal. Man merkt, dass wir in katholischen Landen sind - es gibt einige Kirchen und auch einen Konvent hier. Alles bereitet sich auf die Auffahrt vor, die offenbar in grossem Stil gefeiert wird.
Wir gingen als erstes ans Meer. Da an einem Sonntag nicht viel anderes als Souvenirshops offen hat, stöberten wir dort etwas herum. Wir fanden zu unserem Entzücken einen Touristenzug und machten gleich eine Rundfahrt - zum Seniorenpreis... Wir sahen und auch noch die Portas do Mar an; das ist ein ganzer Komplex an Läden und Restaurants, der bei der Anlegestelle für Ozeanriesen ist. Es war gerade einer dort: die "Odissey of the Sea".
Später am Nachmittag nahmen wir nochmals den Touristenzug zu einer Ananasplantage. Nach einer halbstündigen Führung konnten wir die Produkte noch kosten: Es gab Ananasgelee, Ananassaft, Ananasbier, Ananastörtchen, Ananaswodka... Wir beschränkten und auf das Bier und ein Törtchen. Das Wetter ist wechselhaft, manchmal bewölkt und manchmal sonnig; zudem windet es zuweilen stark. Aber wir sind froh, wenn es trocken bleibt.
Für heute gingen wir auf Erkundungstour in Ponta Delgada. Man merkt auf Schritt und Tritt, dass wir hier in vulkanischem Gebiet sind - und das kann man durchaus wörtlich nehmen. Lavastein wird als Baumaterial gebraucht, sei es an der Fassade von Gebäuden, als Fensterrahmen , als Bordsteine oder als Bodenplatten. Die Architektur erinnert, wenig überraschend, an Spanien und Portugal. Man merkt, dass wir in katholischen Landen sind - es gibt einige Kirchen und auch einen Konvent hier. Alles bereitet sich auf die Auffahrt vor, die offenbar in grossem Stil gefeiert wird.
Wir gingen als erstes ans Meer. Da an einem Sonntag nicht viel anderes als Souvenirshops offen hat, stöberten wir dort etwas herum. Wir fanden zu unserem Entzücken einen Touristenzug und machten gleich eine Rundfahrt - zum Seniorenpreis... Wir sahen und auch noch die Portas do Mar an; das ist ein ganzer Komplex an Läden und Restaurants, der bei der Anlegestelle für Ozeanriesen ist. Es war gerade einer dort: die "Odissey of the Sea".
Später am Nachmittag nahmen wir nochmals den Touristenzug zu einer Ananasplantage. Nach einer halbstündigen Führung konnten wir die Produkte noch kosten: Es gab Ananasgelee, Ananassaft, Ananasbier, Ananastörtchen, Ananaswodka... Wir beschränkten und auf das Bier und ein Törtchen. Das Wetter ist wechselhaft, manchmal bewölkt und manchmal sonnig; zudem windet es zuweilen stark. Aber wir sind froh, wenn es trocken bleibt.